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 Regeln für Daimons

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Destiny
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Dunkle Krieger
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BeitragThema: Regeln für Daimons   Regeln für Daimons EmptyDo 23 Dez 2010 - 19:12

Regeln für einen Daimon

Eigentlich gibt es nur eine Einzige: Nicht sterben!


Trotzdem haben wir ein paar Fakten zusammengestellt, die wichtig sein könnten.

- Nicht mit der Brust voran auf spitze Gegenstände fallen!

- Nicht das Blut von Toten trinken!

- Sunblocker funktioniert nicht. Ebenso wenig wie Sonnenschirme oder sonstige Utensilien. Wenn du mit der Sonne in Berührung kommst, verstößt du gegen die oberste Regel.

- Alle Menschen sind böse.

- Dark Hunter müssen um jeden Preis ausgelöscht werden.

- Nicht in der Öffentlichkeit tanzen! Du hast keinerlei Rhythmus im Blut, sodass du dich auf den ersten Blick outest. Und gutes Aussehen ist noch lange kein Garant dafür, dass du auf der Bühne eine gute Figur machst.

- Squires sind ganz besondere Leckerbissen.

- Das Töten von Arkadianern oder Katagaria ist zu vermeiden, es sei denn, einer wird dir als Opfergabe angeboten. In aller Regel haben sie jedoch weit verzweigte Familien im Hintergrund, die dich jagen und töten werden. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass sie sich bei Tageslicht unbehelligt bewegen können. Wir nicht.

- Es sollte ohnehin vermieden werden, es sich mit irgendeinem Geschöpf zu verscherzen, das bei Tageslicht vor die Tür gehen kann. Diese Typen haben die Angewohnheit, in unsere Unterkünfte einzudringen und uns dem Licht auszusetzen.

Also: Mit dem Essen spielt man nicht!
Deshalb gilt: Töten, essen, liegen lassen, weitermachen!


- Dark Hunter können keine Friedhöfe oder sonstige Orte betreten, an denen es spukt. Wenn du mal eine echte Show erleben willst: Schleppe einen hin und sieh dir an, was passiert!

- Das Blut der Dark Hunter ist für uns giftig.

- Versuch nicht, einen Dark Hunter zu töten, um ihm seine Seele zu nehmen! Sie haben keine. Es ist reine Zeitverschwendung und macht den Dark Hunter nur wütend.

- Du kannst einen Dark Hunter töten, indem du ihn dem Tageslicht aussetzt oder ihn köpfst. Alles andere macht sie ebenfalls wütend.

- Wenn du jemanden mit einem tätowierten Pfeil und Bogen siehst, geh einfach weiter! LASS DICH AUF NICHTS EIN! Zumindest nicht, wenn du kein echter Spathi bist. Für alle Spathi gilt: Bon Appetit!

- Sieh zu, dass du mit irgendwelchen Goth-Typen abhängst. In dieser Szene fallen wir nicht auf, und die anderen finden deine Vampirzähne supercool. Ganz zu schweigen von den Goth-Mädels, die dich sogar noch anbetteln, sie zu beißen.

Goth Clubs = Supermarkt/Fastfood-Bude.

- Kein Polyester, keine Karos! Aus dem einfachen Grund, weil du albern darin aussiehst. Niemand sollte in so was tot aufgefunden werden, und da wir ja sowieso schon tot sind …

- Geh dem Dark Hunter namens Acheron aus dem Weg! Ihm entkommst du weder, noch wirst du ihn besiegen können. Er wird auch als »Engel der Toten« und als »Grim Reaper« bezeichnet.

- Auch Biker-Bars sind zu meiden. Erstens treiben sich dort Dark Hunter herum, zweitens fallen wir in diesen Läden nur auf.

- Wenn du zum Daimon wirst, erzähl niemandem davon, der nicht auch einer ist. Sollte dich jemand fragen, bist du immer noch Apollit. Wer soll es schon herausfinden? Und wenn es doch herauskommst, bringst du ihn oder sie einfach um.

- Vergreif dich niemals an der Seele eines Apolliten! Das ist schlechter Stil, und wir werden dich dafür jagen.

- Wenn sich ein Blitzloch öffnet, tritt hinein!

- Wenn du einem Apolliten begegnest, solltest du dir einen Schlüsselsatz merken:

»Ich bin das Licht der Lyra, und ihre Gnade ist mit mir.«

- Wenn du einem Daimon begegnest, gilt folgender Schlüsselsatz:

»Ich fürchte nicht das Böse, denn es gibt kein böseres Geschöpf der Nacht als mich.«



Wir kennen nicht alle Apolliten-Gemeinschaften, aber die folgenden sind die wichtigsten:

Karones: Sie kommen hauptsächlich in Nordamerika vor, sprich in den USA und in Kanada. Im Gegensatz zur Mehrzahl von uns bevorzugen sie kältere Klimazonen.

Athenier: Sie findet man vorwiegend in unserer alten Heimat Griechenland. Man erkennt sie an den Sonnensymbolen in allen möglichen Formen.

Delphinier: Sie sind unsere Orakel. Sie sind auf der ganzen Welt verstreut, und es heißt, sie können mithilfe ihrer Willenskraft Blitzlöcher öffnen. Man erkennt sie am Delfin-Tattoo oder am üppigen Schmuck, mit dem sie behängt sind.

Pollux: Sie sind die merkwürdigste Apolliten-Gruppe. Sie leisten einen Treueschwur, an ihrem Geburtstag zu sterben, wenn Apollo es befiehlt. Sie sind nicht sehr beliebt bei den anderen Gruppen und halten nur in abgelegenen Gegenden auf.

Mavrovianer: Sie findet man in milderen Klimazonen, vor allem im Mittelmeerraum. Sie sind sehr diskret, aber wir wissen, dass viele von ihnen die Lyra als Erkennungszeichen tragen.

Kalasier: Sie sind unsere Engel der Gnade. Sie kommen überall vor und leben meist unter den Menschen, sind jedoch jederzeit bereit, einem Apolliten zu helfen, wenn sie ihm begegnen. Viele von ihnen halten sich in den Zufluchtsstätten der Arkadier und Katagaria auf.

Spathi: Sie sind unsere Kämpfer. Niemand weiß, wer sie sind und woher sie kommen. Sie sind geheimnisvoll und mächtig. Es heißt, ein wahrer Spathi kann mühelos eine ganze Gruppe Dark Hunter auslöschen. Die wahren Spathi erkennt man an der goldenen Sonne mit schwarzem Drachen in der Mitte, wie man es von den Brethren kennt. Ihre Anführer sind Stryker und Urian.

Agkelos: Ihr auffälligstes Merkmal ist, dass es ihnen schwer fällt, das Leben eines »unschuldigen« Menschen auszulöschen. Sie sind die schwächsten unter den Daimons und jagen lediglich Menschen, die kriminell sind, oder Jäger. Ihr Anführer ist Karlos.

Tag-Töter (Thanatos) : Schon seit Anbeginn unserer Geschichte wird von ihnen erzählt. Aber niemand hat bisher einen Tagtöter gesehen, der fähig wäre, sich am helllichten Tag draußen zu bewegen. Trotzdem glauben wir, dass sie existieren. Es heißt auch, eines Tages käme ein Tagtöter und vereine uns, sodass wir alle unsere Plätze als Herrscher der Welt einnehmen können. Von diesem Tag träumen wir alle.

Dikisi: Sie werden als Rache-Daimons bezeichnet. Ihre Opfer sind hauptsächlich jene Menschen, die es auf Apolliten abgesehen haben. Ebenso wie Dark Hunter und jeden, der ihnen hilft oder in ihren Diensten steht. Sie werden von einer ganzen Reihe von Anführern geleitet. Nur der Stärkste kann diese Aufgabe übernehmen, und wenn ein Anführer als schwach erachtet wird, wird er vom Zweithöchsten in der Hierarchie abgesetzt.

Apati: Sie sind falsche Spathi. Dark Hunter und viele Apolliten können nicht zwischen ihnen und den wahren Spathi unterscheiden. Die meisten halten sich in und um große Städte auf. Sie sind hart im Nehmen, aber nicht annähernd so stark wie die wahren Spathi. Ihr ranghöchster Anführer ist Christof.

Trelos: Sie sind diese verrückten Daimons, auf die nicht einmal Daimons Jagd machen, um sie zu töten. Normalerweise sind sie zunächst Agekelos, die jedoch so viele Seelen krimineller und böser Menschen gestohlen haben, dass ihre eigene Seele dabei zerstört wurde. Sie haben jede Kontrolle über sich verloren und töten jeden, der ihnen in die Quere kommt, egal ob sie Nahrung brauchen oder nicht.

Kathoros: Ihnen wird nachgesagt, sie seien noch böser als die Spathi. Es gibt nur sehr wenige von ihnen. Einst glaubte man, sie seien die Diener des atlantäischen Gottes Misos gewesen. Wie bei den Arkadier-Sentinels ist auch bei ihnen eine Gesichtshälfte tätowiert, und der Legende nach rasieren sie sich die Köpfe.

Doulos: Sie sind menschliche Diener der Daimons, die sie vor anderen Menschen bewachen und beschützen. Ihr Blut kann den Daimons im Notfall über die Runden helfen, doch sie werden lediglich getötet, wenn sie ihren Meister verraten haben oder nutzlos geworden sind. Die meisten von ihnen glauben, eines Tages selbst ein Daimon werden zu können und Unsterblichkeit zu erlangen. Sie sind ziemlich dumm.
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